An Allerheilgen fand vor der Gräbersegnung am Schallfelder Ehrenmal die Gedenkfeier für die Opfer beider Weltkriege statt.
![]() |
Gemeinde Lülsfeld ![]() |
![]() |
Gemeinde Lülsfeld ![]() |
An Allerheilgen fand vor der Gräbersegnung am Schallfelder Ehrenmal die Gedenkfeier für die Opfer beider Weltkriege statt.
Viele freiwillige Helfer brachten die Wege des Lülsfelder Friedhofs pünktlich zu Allerheiligen wieder in einen ansehnlichen Zustand.
Viele Gräber wurden in den letzten Tagen besonders gepflegt, so dass sich den Besuchern Heute ein schönes Gesamtbild ergibt.
Traditioneller Zuckerrübentanz mit Prämierung der schwersten mitgebrachten Zuckerrübe im Sportheim des FC Schallfeld.
Sehr geehrte Kunden,
am heutigen Abend, den 26.10.2016 werden wir in der Zeit zwischen 23:00 Uhr und 09:00 Uhr des folgenden Tages dringende interne Notfall-Wartungsarbeiten durchführen.
Ursache ist die kürzlich veröffentlichte Sicherheitslücke mit dem Namen 'Dirty-Cow' (CVE-2016-5195). Das Webangebot unter http://www.luelsfeld.de wird in dieser Zeit nur eingeschränkt verfügbar sein.
Ament-IT
Nach einer Funkgeräteübung besichtigte ein Teil der Schallfelder Feuerwehr die Brauerei Düll in Krautheim.
Eine infomative und harmonische Veranstaltung, die Kommandant Marco Gräf organisiert hatte.




Ehrenamtliches Pflastern
Ein Großeinsatz freiwilliger Helfer erfolgte am Lülsfelder Friedhof. Bis zu 30 Männer und eine Frau beteiligten sich an einer Pflasteraktion. Die Vorarbeiten, wie das Entfernen des alten Betonpflasters, den Erdaushub und die neue Schotterschicht, führte die Firma Alois Wagner aus Frankenwinheim aus. Rund 150 Quadratmeter verlegten die emsigen Lülsfelder unter der Anleitung von Johannes Lurz und Christian Baumann innerhalb von sieben Stunden. Die restlichen 30 Quadratmeter wurden bereits am Montag verlegt.
Das leicht marmorierte acht Zentimeter dicke Betonpflaster mit eingearbeitetem Muschelkalkvorsatz, auch Altstadtpflaster genannt, passt gut zu der fränkischen Ruhestätte. Die optisch anspruchsvolle Sandbruchsteinmauer auf der Nordseite des Friedhofs ist bereits fertig, ebenso die neue Urnengräberreihe. Rechtzeitig zu Allerheiligen soll dann der neu hergerichtete Friedhof besichtigt werden können.
Quelle: Main-Post.
Die Brotzeitwurst spendete der Feuerwehrverein und die Getränke die Gemeinde Lülsfeld. LR

Keine Bilder in der Galerie.
Sanierung maroder Gehwege im nächsten Jahr.
Zu Beginn der jüngsten Gemeinderatssitzung berichtete Bürgermeister Wolfgang Anger über den aktuellen Stand der geplanten Gehwegsanierung in beiden Ortsteilen. Bei einer Begehung im Juni 2016 wurde Sanierungsbedarf in folgenden Straßen festgestellt: Teile der Järkendorfer und Schallfelder Straße, der Steigerwaldstraße und dem Tannenweg. In Schallfeld liegt der Schwerpunkt auf der Gerolzhöfer Straße.
Unterstützt wurde der Bürgermeister dabei von Frank M. Braun vom beauftragten Ingenieurbüro Planungsschmiede in Würzburg. Dieser gab eine erste Kostenschätzung für die ausgewählten Bereiche ab. Geplant sei möglichst nur die Oberfläche zu sanieren. Bordsteine, Rinnen und Straßeneinläufe könnten bis auf wenige Ausnahmen erhalten bleiben. Eine sichere Aussage über die Beschaffenheit und somit die Verwendbarkeit des vorhandenen Untergrunds konnte Braun nicht treffen. Er ginge jedoch zur Zeit davon aus, dass ein Austausch des Unterbaus unter dem Grenzwert von einem Viertel der betroffenen Straßenlänge läge. Nur unterhalb dieser Schwelle wäre es möglich die Kosten nicht auf die Anleger umlegen zu müssen. Bei einer Gesamtfläche von rund 720 Quadratmeter in Lülsfeld beziehungsweise 550 Quadratmeter in Schallfeld seien Quadratmeterkosten in Höhe von knapp 200 Euro zu erwarten.
Außerdem ging der Ingenieur auf den Vorschlag eines Anwohners ein, eine der Lülsfelder Straßen in eine Spielstraße umzugestalten.
Hier gab Braun eine Kostenschätzung in Höhe von rund 80.000 Euro an, was den Gemeinderat dazu veranlasste diesen Vorschlag zurückzustellen, da man dann die Anwohner an den Kosten beteiligen müsse. Für die Gehwegsanierungen sei es das Ziel die nötigen Sanierungsarbeiten in der ersten Jahreshälfte 2017 durchzuführen. Der vollzählig anwesende Gemeinderat beschloss einstimmig das Ingenieurbüro Planungsschmiede mit den weiteren Planungen zu beauftragen.
Dem Antrag der ÜZ Lülsfeld zur Erstellung einer Glasfaserstrecke in der Gemarkung Lülsfeld wurde ebenfalls einstimmig zugestimmt
Als unbefriedigend beschrieb Anger die Resonanz auf die Ausschreibungen zur Erweiterung der Urnengräber im Schallfelder Friedhof. So gab lediglich ein Anbieter ein Angebot ab, das aber preislich mit 788 Euro pro Grab deutlich über den Kosten der 2003 gekauften Einfassungen mit damals 353 Euro lag. Der Rat beschloss erneut bei weiteren möglichen Anbietern anzufragen.
Zum Stand der Sanierung im Lülsfelder Friedhof konnte der Bürgermeister erfreut ein Ende der groben Baumaßnahmen in der kommenden Woche verkünden. Am vergangenen Wochenende hatten auch rund 30 Lülsfelder bei den abschließenden Pflasterarbeiten selbst mit Hand angelegt. Nur so sei es möglich gewesen, das ursprüngliche Terminziel einzuhalten.
Eine deutliche Kostenerhöhung zum Umbau des Gemeindehauses in Schallfeld gäbe es, wenn die Treppe ausgetauscht werden würde. Dadurch müssten neue Abstützungen für die Decke eingezogen werden, was in einer ersten Abschätzung zusätzliche Kosten in Höhe von etwa 50.000 Euro nach sich ziehen könnte. Da dazu auch kein aktualisierter Plan vorläge, wurde eine Entscheidung vertagt.
Die nächste Gemeinderatssitzung soll am Montag, 14. November um 19:30 Uhr stattfinden.
Von Wolfgang Gerabek
Das 2015 beschlossene Schülertreffen wurde erfolgreich am Wochenende in die Tat umgesetzt. Edmund Emsberger und Wolfgang Gerabek luden die Einschulungsjahrgänge 1938 - 1973 ins Lülsfelder Sportheim ein. Ca. 60 ehemalige Schüler, teilweise mit ihren Partnern, fanden den Weg in die 1958 neu in Betrieb genommene Schule, heute Sportheim und Gemeinschaftshaus der Gemeinde.
Als Ehrengast der Veranstaltung konnte Altbürgermeister und ehemalige Rektor der Schule, Hans Anger, willkommen geheißen werden. Bei Kaffee und Kuchen startete der Nachmittag, an dem ein vielseitiges Programm zur Verfügung stand.
Bürgermeister Wolfgang Anger führte Interessierte durch die Außenanlagen des ehemaligen Klosters, bei vielen wurden lebhafte Erinnerungen an ihre Kindergartenzeit wach. Anschließend zeigte Herr Anger die Räumlichkeiten der Freiwilligen Feuerwehr sowie des Rathauses, die vor allem für auswärtige Schüler und Schülerinnen neu und unbekannt waren. Hier schon einmal ein herzliches Dankeschön an Wolfgang Anger.
Dem Gedenken an verstorbene Mitschüler und Lehrer galt der Besuch der Vorabendmesse in der Pfarrkirche Lülsfeld.
Nach dem gemeinsamen Abendessen ließ Wolfgang Gerabek in einer Fotopräsentation viele gemeinsame Erinnerungen aus den 50-er und 60-er Jahren Revue passieren. Dabei wurden zahlreiche heitere Begebenheiten aus dem ehemals ein- bzw. zweiklassigen Schulleben sowie aus der Lülsfelder Historie wiederbelebt.
Gerabek überbrachte auch von der ehemaligen Lehrerin Margit Pawlitschek, die von 1947 bis 1955 an der Schule wirkte, herzliche Grüße. Leider konnte sie aus gesundheitlichen Gründen nicht am Treffen teilnehmen. Sie lebt, 93-jährig, geistig rüstig, in Karlstadt am Main.
Einer gemeinsamer Abstimmung zufolge kam man überein, dieses Treffen im 2-Jahresrhythmus weiterleben zu lassen. Die Organisation wird künftig in Lülsfelder 'Hände' gelegt: Frau Anna Lurz, Frau Gabriele Anger und Bernd Christau sind dann die Ansprechpartner.
Ein besonderes Dankeschön beim ersten Schultreffen geht an alle Helfer, insbesondere an das Bewirtungsteam der Halle, das vorzüglich, schnell und kompetent für das leibliche Wohl der Teilnehmer gesorgt hat, ebenso an Edmund Emsberger, dem Ideengeber und Initiator des Treffens.

Die Pfarrei Lülsfeld machte sich bei schönstem Wetter und unter der Organisation von Otmar Haubenreich und Reinhard Peppel auf die jährliche Wallfahrt nach Dettelbach. 57 Wallfahrer machten sich auf den Weg. In der Kirche wurden die 57 Wallfahrer zum letzten Mal von den Mönchen des Klosters Dettelbach begrüßt.